Alle Gewinner im Überblick.
Wohngebäude in Pinzberg
Wohngebäude in Litzendorf
Wohngebäude in Kunreuth
Kirchliches Gebäude in Eggolsheim
Wohngebäude in Scheßlitz
Wohngebäude in Hallerndorf
Wohngebäude in Hallerndorf
Wohngebäude in Gräfenberg
Scheune in Betzenstein
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Umbau/Umnutzung einer Scheune zu einer Schnapsbrennerei, Teil des Pflegamtsschlosses
Wohngebäude in Hausen
Wohngebäude in Mistendorf
Scheune in Mistendorf
Andere Nutzung in Scheßlitz
Wohngebäude in Betzenstein
Wohngebäude in Wonsees
Wohngebäude in Egloffstein
in Forchheim
Auszeichnung: Großer Schmuckziegel
Baujahr: 1341
Fertigstellung: 2012
Ältestes Haus Forchheims 1341 (d), Einzeldenkmal, Anwesen bestehend aus ursprünglich zwei Gebäuden, Fachwerkbau denkmalgerecht saniert zu Wohn- und Geschäftshaus
Scheune in Kunreuth
Auszeichnung: Großer Schmuckziegel
Baujahr: 1554/55
Restaurierte Fachwerkscheune von 1554/55. Sie gehörte ursprünglich zum nördlich angrenzenden Gasthaus. Die Scheune ist eingeschossig und rechteckig. Sie hat 3 Dachgeschosse mit 2 Kehlbalkenlagen und einem Spitzbogen. Beide Giebelseiten weisen Klebdächer auf.
Andere Nutzung in Pegnitz
Scheune in Eggolsheim
Kirchliches Gebäude in Weismain
Auszeichnung: Großer Schmuckziegel
Baujahr: 1646
Fertigstellung: 2010
Sanierung katholische Filialkirche St.Andreas in Weiden, Freilegung historischer Bohlen-Balken-Decke, Versetzung des Langheim-Wappens, Säuberung der Altäre, Innenanstrich und Auffrischen des bestehenden Holzfußbodens, modernes Lichtkonzept mittels indirekter Beleuchtung
Kirchliches Gebäude in Ebermannstadt
Scheune in Forchheim
Wohngebäude in Litzendorf
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Wohngebäude in Forchheim
Scheune in Haag
in Ebermannstadt
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Erneuerung des historischen Wasserschöpfrades am rechten Wiesentarm in Ebermannstadt; Durchmesser 4,5m, in Holzbauweise; mit seitlich je 8 Schöpfbutten
Andere Nutzung in Wiesenttal
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Fertigstellung: 2012
Errichtung eines Informationszentrums Naturpark Fränkische Schweiz - Veldensteiner Forst im ehemaligen Bahnhofsgebäude Muggendorf
Andere Nutzung in Forchheim
Andere Nutzung in Gräfenberg
Auszeichnung: Großer Schmuckziegel
Baujahr: 18. Jhdt.
Bürgerhaus, dreigeschossiger Walmdachbau des 18. Jhdts. über älterem Kern, im Untergeschoss Tordurchfahrt (Nürnberger Tor) Südfront auf der mittelalterlichen Stadtmauer aufsitzend
Andere Nutzung in Pinzberg
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: 17. Jhdt.
Fertigstellung: 2011
Brunnenhaus, Erbauung 17. Jhdt., offener Fachwerkbau über achteckigem Grundriss, Walmdachkonstruktion auf acht Holzstützen über rundem Brunnenschacht, sternförmiges Holzdeckentragwerk, Brüstungsmauerwerk in Holzfachwerkkonstruktion, Spitzbiberdeckung
Andere Nutzung in Pinzberg
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: 19. Jhdt.
Fertigstellung: 2011
Backhaus, 19. Jhdt. Massivbau aus Sandsteinquadern, Biberschwanz gedecktes Satteldach
Andere Nutzung in Pinzberg
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Wohngebäude in Forchheim
Andere Nutzung in Ebermannstadt
in Strullendorf
Andere Nutzung in Forchheim
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: 19.Jhd
Fertigstellung: 2012
Fassadensanierung des unter Ensembleschutz stehenden Gebäudes, Sanierung Dach, Abdichtungen, Putz, Kupferverblechungen, Verschattungselemente, Teil des Geschäftshauses Raum und Design Bierfelder, Apothekenstraße 11/13, Forchheim
Kirchliches Gebäude in Pinzberg
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: 1792
Fertigstellung: 2011
Energetische Sanierung des Pfarrhauses St. NIkolaus, Pinzberg, Denkmalensemble: "Pfarrhof, ehem. Schule, dreigeschossiger traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1791/92, mit niedrigeren teilverputzten Anbauten im Kirchhof; mit Ausstattung; an die Friedhofsbefestigung anschließend (vgl. Pfarrkirche)." Sanierungsmassnahmen umfassen Dachreparatur mit Dämmung oberste Geschossdecke, Innendämmung mittels Kalzium-Silikat-Platten, Einbau neue Holzfenster, Sanierung bestehender Aussentüren, Aussenanstrich Putzfassade, teils Aussenanlagen, modernes Vordach
Scheune in Creussen
Scheune in Eggolsheim
Auszeichnung: Großer Schmuckziegel
Andere Nutzung in Altendorf
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: 1740-1750
Fertigstellung: 1998
ehemalige Mühle, im Jahr 1998 saniert und zu einem Gasthaus umgebaut, ein Großteil der Mühlentechnik ist im Innenbereich noch erhalten
Scheune in Forchheim
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Andere Nutzung in Forchheim
Auszeichnung: Großer Schmuckziegel
Baujahr: Mitte 16.Jh.
Fertigstellung: 2007
Zweigeschossiges, giebelständiges Satteldachhaus, EG Gaststätte
Wohngebäude in Gräfenberg
Auszeichnung: Großer Schmuckziegel
Baujahr: 1679
Fertigstellung: 2007
ehemaliges Hafnerhaus mit Fachwerk-Obergeschoß, Zagelhaus
Andere Nutzung in Stadelhofen, VG Hohenhäusling Steinfeld
Wohngebäude in Eggolsheim
Auszeichnung: Großer Schmuckziegel
Wohngebäude in Wiesenttal
Auszeichnung: Großer Schmuckziegel
Baujahr: erbaut ca. 1616, saniert
Fertigstellung: Mai 2012
Es handelt sich um ein denkmalgschütztes ehemaliges Wohnstallhaus, seit mehreren Generationen im Familienbesitz, von Juli 2004 bis 2010 Leerstand, dann Sanierung. Zu den Besonderheiten zählen z. B. der Ziergiebel mit Schmuckfachwerk, das Kreuzgratgewölbe im ehemaligen Stallbereich, eine preußische Kappendecke in der ehem. Futterkammer, eine historische Lamperie im jetzigen Esszimmer oder das fränkische Parkett im OG. Das Haus steht direkt am Dorfplatz von Streitberg. Die Wohnfläche beträgt ca. 214 qm.
Wohngebäude in Eggolsheim
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: 18. JH.
Fertigstellung: 2013 (Teilfertigstellung 2008)
Das ehemalige Bauernhaus, das unter Einzeldenkmalschutz steht, galt lange Zeit als Wahrzeichen von Eggolsheim. 1994 wurde es im Rahmen einer Versteigerung von uns erworben. Es stand zu dieser Zeit schon mind. 20 Jahre lang leer. Nach gründlicher Vorbereitung, inkl. Befunduntersuchung und verformungsgerechtem Aufmaß, erhielten wir dann 1998 die Baugenehmigung für die grundlegende Sanierung des Hauses. Bei den Renovierungsarbeiten, die in enger Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmalpflege stattfanden, war es uns wichtig, möglichst viel der alten Bausubstanz, sowie das Wesen des Hauses zu erhalten. Bei den Grabarbeiten im Haus, die unter Betreuung der Kreisarchäologin stattfanden, entdeckten wir zudem eine alte Wassersteige, die verschüttet war und älter sein musste als das Haus selbst. Diese Wassersteige wurde von uns freigelegt und so ins Haus integriert, dass sie jetzt frei zugänglich ist. Mit Fertigstellung des Erdgeschosses 2008 zogen wir dann endlich in unser Haus ein, womit nach über 30 Jahren wieder Leben in dieses ortsbildprägende Fachwerkhaus einkehrte. Nach einer gewissen, auch finanziellen Verschnaufpause wurde dann der zweite Bauabschnitt (Renovieren der konstruktiv bereits instandgesetzten Fassade und Ausbau von OG u. DG für Wohnzwecke) angegriffen. Dieser zweite Bauabschnitt konnte dann großteils Ende 2012 abgeschlossen werden, wobei 2013 aber noch ein paar Restarbeiten folgten, insbesondere an der nördlichen Außenfassade. Insbesondere durch das massive Einbringen von Eigenleistung war es für uns möglich, dieses Projekt finanziell überhaupt zu stemmen. Da diese Eigenleistung i. d. R. aber immer nur samstags stattfinden konnte, aber auch weil es immer wieder Überraschungen gab (z. B. Entdecken der Wassersteige), zogen sich die Renovierungsarbeiten über viele Jahre hin. Finanzielle Unterstützung erhielten wir dabei dankenswerter Weise u. A. auch durch die OBERFRANKEN STIFTUNG. Natürlich ist auch eine Besichtigung von innen möglich. Hierfür bitten wir aber um Terminvereinbarung.
Wohngebäude in Scheßlitz
Auszeichnung: Großer Schmuckziegel
Baujahr: 1715
Fertigstellung: 2013
ehemaliges landwirtschaftliches Anwesen mit Wohnstallhaus, Holzlege und Scheune, Denkmalliste: "Bauernhof, Wohnteil zweigeschossiger Walmdachbau, bez. GH 1858". Das bäuerliche Anwesen im Zentrum gegenüber der Kirche in Straßgiech wurde zu einem kleinen aber feinen Wirtshaus "Glanzers Michel" umgenutzt und liebevoll und denkmalgerecht saniert. Im ehem. Stallbereich befinden sich die Nebenräume mit WC und Küche, die ehemalige Bohlen-Balken-Stube dient als Gaststube und wurde mit aufwendig sanierten Fenstern, einem neugebrannten Kachelofen und hochwertiger Innenausstattung geschmackvoll instandgesetzt. Das Dachgeschoss wurde zu einer Wohnung ausgebaut.
Andere Nutzung in Gräfenberg
Auszeichnung: Großer Schmuckziegel
Baujahr: 17.Jhd
Fertigstellung: 2013
Sanierung und Neuordnung des historischen Stadtgrabens in Gräfenberg. Die Sanierungsmassnahmen wurden in Zusammenarbeit der Stadt Gräfenberg den Altstadtfreunden Gräfenberg und dem Fränkische-Schweiz-Verein Gräfenberg und einigen Anliegern realisiert. Durch die Sanierung wurde der Bereich des Stadtgrabens entlang der Stadtmauer neu aufgewertet und erlebbar gemacht und gleichzeitig der Stadtrundgang geschlossen. Bis auf die Mauer- und Brückenkonstruktion wurde alles durch Eigenleistung der Altstadtfreunde Gräfenberg geleistet. Denkmalgeschütztes Altstadtensemble Auszug Denkmalliste " Die südliche Stadthälfte liegt teils am Hang und lässt in der Unregelmäßigkeit der Grundrissstruktur die ältesten Anfänge von Gräfenberg noch erkennen. Sie wird von der Pfarrkirche beherrscht, die locker von Schulhaus, Apotheke, Altem Pfarrhaus umgeben ist und durch die südliche Häuserzeile der Bayreuther Straße vom Marktplatz abgeschirmt bleibt. In dem steilen, nach Süden abschüssigen und durch das Taltor geschlossenen Gassenzug Am Gesteiger wird die Süd-Nord-Richtung des Marktplatzes noch einmal aufgenommen und dessen regelmäßige Bebauung wiederholt. In diesem Bereich haben sich Reste der Stadtmauern und des Stadtgrabens erhalten. Obwohl die beidseitige Bebauung der nördlichen Bahnhofstraße im Wesentlichen auf die erste Hälfte des 17. Jahrhundert zurückgeht, wurde hier wohl bereits im Frühmittelalter gesiedelt. Im Bereich des Kommunbrauhauses (Bahnhofstraße 9) soll sich mutmaßlich eine frühmittelalterliche Burg befunden haben."
Wohngebäude in Hollfeld
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: 1724
Fertigstellung: 2011
Sanierung Einzeldenkmal im Altstadtkern der Stadt Hollfeld "Wohnhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, letztes Viertel 18. Jh." Der zweigeschossiger Gebäudekubus steht auf einem rechteckigen Grundriss mit massiven Erdgeschoß und Obergeschoß aus Fachwerkkonstruktion. Dachraum mit typisch barockem Walmdach, ist nicht ausgebaut. Der Dachstuhl dürfte auf das frühe 18. Jhd. zurückgehen. Die nördliche Gebäudehälfte ist unterkellert. Der Bauherr beabsichtigt das im Volksmund genannte „Meßnerhaus“ im denkmalpflegerischen Sinne zu renovieren und neuzeitlichen Ansprüchen anzupassen. Die historische Bausubstanz des Ge¬bäudes soll weit-gehenst unverändert bleiben oder in Teil-bereichen entkernt bzw. rückgebaut werden. Außen- und Innenwände, die Holzbalkendecken, usw. bleiben erhalten und werden neu geputzt. Die Räume werden weiterhin als Wohnein-heit genutzt, jedoch saniert, renoviert und modernisiert. Das Erdgeschoß bleibt un-verändert, lediglich in Obergeschoß ist der Rückbau der Gipskartonbeplankungen und ein Teil der Fachwerkwände nach bei-liegender Planskizze geplant. Charakter und Erscheinungsbild des erhaltenen Ur-grundrisses bleiben erhalten. Durch das Öffnen von Gefachefüllungen soll ein Einblick in die historischen Konstruktionen gegeben werden. Aus Wärme- und Schallschutzgründen ist die Außenfassade mit den Fenstern neuzuüberdenken.
Scheune in Kunreuth
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: 19.Jdh
Fertigstellung: 2012
Umnutzung einer bestehenden Scheune zu Remise für Fahrräder, Gartenmöbel, etc.
Scheune in Kunreuth
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: 18.Jhd
Fertigstellung: 2012
Sanierung einer bestehenden Scheune als Teil einer Nebenerwerbslandwirtschaft, Einzeldenkmal in der Denkmalliste: "Fachwerkstadel Satteldach mit Giebelverbretterung, 18. Jahrhundert".
Wohngebäude in Litzendorf
Wohngebäude in Effeltrich
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Kirchliches Gebäude in Pretzfeld
Wohngebäude in Pretzfeld
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Fränkisches Wohnstallhaus zum Wohngebäude mit Praxis umgebaut.
Wohngebäude in Forchheim
Scheune in Eggolsheim
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Wohngebäude in Memmelsdorf
Wohngebäude in Forchheim
Auszeichnung: Großer Schmuckziegel
Baujahr: 1362
Fertigstellung: 2005
Denkmalgerechte Sanierung sowie Umbau eines der ältesten Häuser in Forchheim unter Beibehaltung der originalen Struktur und des Raumgefüges. 1362/63 erbaut und bereits 1417/18 erweitert. Die originalen Konstruktionen der verschiedenen Bauphasen bleiben erhalten. Die gefundenen ingenieurtechnischen Ergänzungskonstruktionen und Reparaturen des historischen Tragwerkes bleiben ablesbar.
Kirchliches Gebäude in Königsfeld
Auszeichnung: Großer Schmuckziegel
Baujahr: 1710
Fertigstellung: 2005
Die historische Bausubstanz des Hauptgebäudes ist unverändert geblieben. Außen- und Innenwände blieben erhalten. Lediglich die Holzbalkendecken und die Fußböden wurden erneuert und gedämmt. Der Umbau wurde behindertengerecht durchgeführt. Moderner Anbau als Erweiterung des historischen Pfarrheimes, der in seinem Charakter an ein dörfliches Nebengebäude erinnert und sich dem Hauptbau unterordnet.
Scheune in Kunreuth
Auszeichnung: Großer Schmuckziegel
Baujahr: früh. 19. Jh.
Würdigung eines Schafstalles als Denkmal. Das neuzeitliche Gleittor wurde ausgebaut und durch ein historisch stimmiges Holztor ersetzt.
Wohngebäude in Eggolsheim
Auszeichnung: Großer Schmuckziegel
Baujahr: 18. Jh.
Fertigstellung: 2006
Das erdgeschossige Fachwerkhaus, dass vermutlich aus dem 18.Jahrhundert stammt, steht giebelständig zur Straße im Zentrum von Eggolsheim. Das Fachwerk an der Traufseite besteht aus K-Streben mit zweifacher Riegelung. Am Giebel dominieren die stark profilierten, horizontalen Gesimshölzer. Bauzeitliche Details wie die kleine rundbogige Öffnung unter dem First am Giebel und die merkwürdige kleine Öffnung mit einflügeligem Holzladen im Erdgeschoss an der Traufseite zur Stube blieben erhalten. Nicht nur in Details, sondern auch im Gesamteindruck konnte der Erhalt eines typisch fränkischen Bauernhauses in Eggolsheim die Jury überzeugen.
Scheune in Eggolsheim
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: wohl 18. Jh.
Fertigstellung: 2006
Die traufseitig zur Straße stehende Scheune mit steilem Satteldach und kleinem Schleppdach über dem Tor am westlichen Ortsrand von Eggolsheim stellt einen wohl einmaligen Bautypus dar, der in der gesamten Fränkischen Schweiz erhalten geblieben ist. Die in Holzbauweise errichtete Scheune besteht nicht wie üblich aus Gefachten mit Lehm und Stroh zwischen den Holzständern, sondern aus Bohlen. Einmaliges Beispiel für einen Ständer-Bohlen-Bau, der seit dem Mittelalter in Franken für den Bau der beheizbaren Bohlenstuben bekannt ist.
Wohngebäude in Hirschaid
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: 18. Jh.
Fertigstellung: 2006
Eingeschossiges Wohnstallhaus aus dem 18. Jahrhundert. Die ehemalige Raumaufteilung im Inneren des Gebäudes bleibt heute noch von außen gut ablesbar. An der Hausecke ein spiralförmiges hölzernes Schmuckband. Schlichte und ehrliche Gestaltung des Umgriffs und des gesamten Anwesens einschließlich der alten Nebengebäude. Haus und Hof haben den ursprünglichen Charakter durch die Sanierung nicht verloren.
Scheune in Neunkirchen
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: 18. Jh.
Fertigstellung: 2006
Sanierung sowie Erhaltung der Scheune als Brauereigebäude, der sich bescheiden in den Bestand von anderen Betrieben der Stadt einfügt. Es gibt heute nur noch wenige Beispiele, welche die Tradition deutlich werden lassen.
Wohngebäude in Gräfenberg
Kirchliches Gebäude in Waischenfeld
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: ca. 1750
umfangreiche Außensanierung der Ortskapelle in Gösseldorf, Innensanierung erfolgte in 2006.
Wohngebäude in Hausen
Auszeichnung: Großer Schmuckziegel
Andere Nutzung in Betzenstein
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: 1807
Fertigstellung: 2004
der "Hoosnbrunna", 0,7t Sandsteine, 7m tiefer Brunnen, Durchmesser ca. 4m, als Gerüst wurde ein aufgeblasener Traktorreifen mit Bretterlage eingesetzt. Brunnengrundstück gehört Hans Schneider
Wohngebäude in Buttenheim
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Fachwerkfreilegung, Entfernung von Putz und Verschalung, Balkonbrüstung, Fenster
Wohngebäude in Ebermannstadt
Wohngebäude in Forchheim
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: 1588
Fertigstellung: 2005
zweigeschossiges Satteldachhaus, zur Hauptstraße abgewalmt. Im Kern spätgotisch, jedoch im Barock an den Fassaden geändert. EG Sandsteinquader, OG und Giebel Fachwerk
Wohngebäude in Forchheim
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: 1576
Fertigstellung: 2005
Zweigeschossiges, zur Kapellenstraße giebelständiges Satteldachhaus. EG Sandsteinquader, OG und Giebel Fachwerk. Ursprünglich verputzt
Andere Nutzung in Gräfenberg
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Wohngebäude in Mistelgau
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: 1835
Fertigstellung: 2004
Oberfränkisches Bauernhaus mit landwirtschaftlichen Nebengebäuden und Obststreuwiese. Inschrift von 1835 auf Schlußstein im Türsturz
Wohngebäude in Plech
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: 1904, Datierung im DG
Fertigstellung: 2004
Ehemaliges Wohnstallhaus, jetzt Wohnhaus mit Scheune. Wohnhaus EG Bruchsteinmauerwerk, verputzt, OG Fachwerk
Scheune in Pretzfeld
Wohngebäude in Scheßlitz
Wohngebäude in Scheßlitz
Wohngebäude in Scheßlitz
Kirchliches Gebäude in Scheßlitz
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: 1951
Fertigstellung: 2004
Dach saniert, Putz repariert, neue Außengesaltung, neue Innengestaltung, 50-jähriges Jubiläum
Wohngebäude in Eggolsheim
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: 1914
Fertigstellung: 2005
zweigeschossiges, ehemaliges Schulhaus mit Walmdach und Biberschwanzeindeckung. Derzeit wird das Gebäude als Vereinsheim und als Wohnhaus genutzt. Die Fassade wurde saniert und die Dachrinne erneuert. Die Eingangstüren wurden abgebeizt und neu gestrichen.
Andere Nutzung in Strullendorf
Auszeichnung: Anerkennungsurkunde
Baujahr: Wohnhaus um 1800 (Stube/D
Fertigstellung: Sommer 2014 (Abschluss Restaur
Das bäuerliche Anwesen Schulgasse 2 war einer der letzten Höfe in Strullendorf, der seit der Nachkriegszeit keine größeren Veränderungen erfahren hatte und somit das frühere Leben auf einem fränkischen kleinbäuerlichen Anwesen sehr gut dokumentieren kann. Wegen seiner Gebäude und Ausstattung wird er in der Liste der Bayerischen Denkmäler geführt. Das Wohnhaus, ein eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, stammt in Teilen aus dem Jahre 1679, im Jahre 1885 wurde der Stadel und 1899 die Holzlege über einem Gewölbekeller mit Schweinestall ergänzt. Das Waschhaus stammt aus dem frühen 20. Jahrhundert. Im Jahr 2006 erwarb die Gemeinde Strullendorf das Anwesen, um es einer „konservieren-den“ Sanierung/Restaurierung zu unterziehen. Die Sanierung erfolgte von Herbst 2012 bis November 2014 unter Leitung des Architekturbüros Sieben. Das Anwesen wurde so weit wie möglich im Ursprungszustand belassen. Lediglich die Dachkonstruktion musste wegen Einsturzgefahr gesichert und zimmermannsmäßig repariert werden. Im Wohnstallhaus wurde aus konservatorischen Gründen eine Bauteiltemperierung eingebaut. Die Fenster aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert wurden restauriert. An einigen Wohnhauswänden wurden Wandstücke mit alten Anstrichen als „Fenster in die Vergangenheit“ belassen. In der Stube ist die alte Balken-Bohlen-Decke (1679 d) sichtbar. Türen und Treppe wurden entsprechend der letzten Ausstattungsphase in Grün gestrichen. Im Außenbereich ergänzt ein Taubenhaus nach historischem Vorbild sowie eine Handpumpe die Ausstattung. Ein Nachbar übernahm im Frühjahr 2014 die liebevolle Gestaltung des Bauerngartens. Unter der Trägerschaft des „Heimatkundlichen Vereins Zeegenbachtal“ ist das Anwesen heute ein Ort an dem die Geschichte Strullendorfs und seiner Gemeindeteile erfahrbar gemacht wird und der - insbesondere für Schulklassen - das kleinbäuerliche Leben in früheren Zeiten veranschaulicht.
Verwaltungsgebäude in Waischenfeld
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: 1812
Fertigstellung: 2013
Das gesamte Objekt "Baderhaus" wurde im Anschluss an die Voruntersuchungen von Grund auf saniert und so weit wie möglich erhalten. Hierbei wurde immer wieder das Augenmerk auf die Sanierung und Erhaltung des geschichtlich-historischen Baudenkmals "Baderhaus" gelegt. Die Arbeiten gestalteten sich sehr schwierig und umfangreicher als angenommen, da immer wieder neue Erkenntnisse bzw. Schwierigkeiten während des Baus auftraten, die bewältigt werden mussten. Somit verlängerte sich nicht nur die geplante Bauzeit, sondern damit verbunden erhöhten sich auch die angesetzten und berechneten Kosten entsprechend.
Verwaltungsgebäude in Hallerndorf
Auszeichnung: Großer Schmuckziegel
Baujahr: 1749
Fertigstellung: 2018
Gemeindehaus Pautzfeld, Nutzung durch die Dorfgemeinschaft Pautzfeld als Versammlungsraum für Veranstaltung und Feierlichkeiten. Rechteckiger, barocker Walmdachbau. Im EG Sandstein mit je einer Ecklise sowie Kapitellen, Sandstein-Fenstergewände. Im OG Fachwerk. Innensanierung mit Schilfrohrmatten und Kalkputz als Innenwand-Dämmung, Sollnhofener Platten im EG als Bodenbelag. Im OG alte Dielen erhalten, alte Fenster mit Fensterreibern und Innentüren mit Kastenschlössern erhalten. Dach neu gedeckt, Gebälk denkmalpflegerisch saniert
Wohngebäude in Gräfenberg
Auszeichnung: Großer Schmuckziegel
Baujahr: 2013 - 2016
Fertigstellung: 14.05.2016
Das baufällig gewordene spätmittelalterliche östliche Stadttor von Gräfenberg, das "Hiltpoltsteiner Tor" mit Mesnerhaus (18. Jahrhundert) wurde denkmalgerecht saniert und einer Nutzung als Wohnung zugeführt. Beide Gebäude wurden im Jahr 2013 durch die Altstadtfreunde von der Stadt Gräfenberg erworben. Im Mesnerhaus wurde ein Durchgang für die Fußgänger geschaffen und das restaurierte Ensemble wird als Wohnung genutzt.
Wohngebäude in Effeltrich
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: 1793
Fertigstellung: 2019
Bei dem Gebäude handelt es sich um ein Bauernhaus aus dem Jahre 1793. Obwohl es sich schon immer in Familienbesitz befindet, ist aus seiner Geschichte ist relativ wenig bekannt. Es soll ursprünglich auch einmal eine Gaststätte gewesen sein, Nachweise dafür gibt es leider nicht. Das zweistöckige Gebäude mit einer Wohnfläche von ca. 300 m2 wird umrahmt von zwei Wirtschaftsgebäuden, was typisch für einen fränkischen Bauernhof war, und war mindestens 100 Jahre vollständig verputzt. Im Haus selbst befindet sich ein Gewölbekeller, der sicherlich noch deutlich älter ist. Im vergangenen Jahr musste ich aufgrund von Schäden durch ein absackendes Fundament und Feuchtigkeitseintritt die Fassade des Hauses renovieren. Ich habe mich entschlossen, nicht nur die Schäden zu beheben, sondern den deutlich aufwändigeren Weg der Wiederherstellung der ursprünglichen Fachwerkfassade gewählt. Dabei habe ich großen Wert darauf gelegt, möglichst nur alte Werkstoffe und Techniken zu verwenden.
Wohngebäude in Hiltpoltstein
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: Baubeginn September 2009
Fertigstellung: Februar 2011
Bei unserem Haus handelt es sich um einen Neubau. Für den Planungsauftrag an den Architekten Georg Schilling war uns wichtig, dass wir einen modernen fränkischen Baustil wünschen. Aus diesem Grund waren folgende Punkte gesetzt: Fensterläden, Biberschwanzziegel, sichtbarer Holzanteil.
Andere Nutzung in Obertrubach
Auszeichnung: Anerkennungsurkunde
Baujahr: Ende 19. Jahrhundert , ca
Fertigstellung: April 2019
Das ehemalige Kaufhaus im Zentrum von Obertrubach wurde um ca. 1890 gebaut. Später wurde das Objekt zum Einkaufsmarkt Wölfel bis zur Schließung in 2017. Durch das Engagement, die breite Beteiligung der Bürger und natürlich die Investoren Bianca u. Jürgen Häfner konnte die ursprüngliche Nutzung als mittlerweile einzige Einkaufsmöglichkeit in der Gemeinde Obertrubach realisiert werden. Im April 2019 fand die Eröffnung des "Dorfladen Obertrubach" statt. Im Obergeschoss wurde eine neuwertige Wohnung mit Schallschutz-Holzfenstern errichtet. Das Dachgeschoss ist als Lagerfläche unbeheizt. Durch die zentrale Lage ist das Objekt ein Blickfang und wird von vielen nach der Sanierung als "Schmuckstück" bezeichnet. Die besondere Backsteinarchitektur im Reichsformat, eine Schieferverkleidung des Giebels und vor allem die einzigartigen geschnitzten Holzverzierungen um die Fenster machen das Gebäude einzigartig. Nach dem Erwerb des Objekts stellte sich heraus, dass der Bauherr und Schreiner Conrad Brendel der Urgroßvater des heutigen Eigentümers Jürgen Häfner war. Durch diese verwandschaftlichen Verhältnisse wurde das Objekt quasi in die Familie zurückgeführt und somit war die Sanierung ein "Projekt mit Herz". Zum Tag des offenen Denkmals 2019 wurde ein Infoschreiben verfasst, welches wir im Anhang hierzu weiterleiten möchten.
Scheune in Hiltpoltstein
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: 1695
Fertigstellung: 2019
Die Scheune ist der ehemalige Zehendstadel der Tucher in HIltpoltstein. Er wurde 1841 an Privatleute verkauft. Die Tucher haben 1695 ein kleines Haus im Ort gekauft und auf dem Platz den Stadel errichtet. Der Dachstuhl ist eine beeindruckende Zimmermannsarbeit. Vater und Sohn Roßner haben die Fassade in Eigenregie renoviert und Innen gepflastert. Die Scheune wird landwirtschaftlich und handwerklich genutzt.
Wohngebäude in Neunkirchen am Brand
Auszeichnung: Kleiner Schmuckziegel
Baujahr: 1792
Fertigstellung: 2017
Der Martinshof in Rosenbach/Neunkirchen am Brand ist ein Dreiseithof mit Wohnstallhaus und Backhaus, beide aus Sandstein sowie einer Scheune. 1778 Kauf des Martinshofes durch Johann Christian Knapp, 1792 (Neu-)Errichtung des Wohnstallhauses, im Besitz der Familie Knapp bis in die 1990er. Durch einen Brand 1985 bis auf die Sandsteinmauern zerstört, folgend wieder errichtet, jedoch durch Tod des Eigentümers im Rohbauzustand verblieben. Bis zum Brand landwirtschaftlich genutzt. 2012 Erwerb durch uns, Restaurierung und Innenausbau, Fertigstellung 2014 (Haus), 2017 (Hofanlage). Die erhaltenen Sandsteinmauern sind die wichtigsten Zeitzeugen, weshalb unser besonderer Fokus auf Erhalt und Restaurierung dieser lag. Besonderheiten der Fassade stellen u.a. die profilierten Fenstersimse, die Schneckenornamente und die Lisenen an den Gebäudeecken dar. Fachliche Unterstützung erhielten wir von Prof. Koch, Geozentrum Nordbayern/Uni ER, der die Substanz des Mauerwerks im Rahmen einer Masterarbeit untersuchen ließ. Mit der Durchführung der Fassadenrestaurierung waren die beiden renomierten bamberger Unternehmen Klesse und Bauer-Bornemann betraut. Geleitet wurden die Arbeiten von Herrn Straßgürtl, kjs+ Architekten, Erlangen. Im hinteren ehem. Stallbereich waren durch die frühere Nutzung und den Brand bereits größere Teile der Sandstein-/Fachwerkfassade zerstört und von unseren Vorgängern durch Ziegelmauerwerk ersetzt worden. Die Herausforderung bestand somit darin, den vorderen, denkmalgeschützen Teil des Hauses mit dem hinteren wieder in Einklang zu bringen und den ländlichen Charakter zu unterstreichen, wirtschaftliche und bauphysikalische Aspekte zu beachten und den Hof als Gesamtensemble (wieder) erstehen zu lassen. So wurde z.B. eine hinterlüftete Fassade aus unbehandeltem Lärchenholz für den hinteren Gebäudeteil gewählt, um diesem gerecht zu werden. Somit ergänzt sich ein alter vorderer Hausteil und ein neuer hinterer ohne dass die unvermeidliche Verwendung von einigen Dachfenstern oder Rollos als störend empfunden würde. Im Inneren erfolgte die Ausstattung auf modernem Niveau unter Berücksichtigung des alten Charakters, moderne Technik, Elemente mit klassischem Erscheinungsbild (z.B. Türen mit Kassettenoptik) und Naturmaterialien (v.a. Sandstein, Lehm, Eiche) wurden zu einem stimmigen Konzept vereinigt. Das Heizkonzept setzt zweischienig auf: Zum einen Nutzung erneuerbarer Energien (Erdwärme, Solarthermie) für Niedertmeperaturfussboden- und –wandheizung, zum Anderen ein Holzofen mit Wärmespeicher und Warmluftverteilungssystem über alle Stockwerke. Es war eine große Herausforderung, die ganz alten, ursprünglichen Elemente, die von den Vorbesitzern unvollendeten Arbeiten und unsere eigenen Anforderungen auf einen Nenner zu bringen. Unter den Gesichtspunkten „Altes bewahren, mit Neuem verbinden, auf die Details achten“ wurde auch der Hof gestaltet und angelegt und zu einer Einheit gebracht. Heute gehört der Martinshof sicherlich wieder zu den schönsten Höfen in Rosenbach und selbst ein gewisser landwirtschaftlicher Charakter wurde ihm zurückgegeben durch die Haltung von Pferden und die damit verbundene Nutzung und Pflege der zugehörigen Weideflächen sowie des Waldes.
Andere Nutzung in Hiltpoltstein
Auszeichnung: Großer Schmuckziegel
Baujahr: unbekannt, im Kern evtl.
Fertigstellung: 2016 nach Renovierung durch de
Das sog. „Spörl-Haus“ war über 300 Jahre das Brauhaus des ehemaligen Nürnberger Pflegamtes Hiltpoltstein, wurde 1872 in ein Wohnhaus mit Stall umgebaut und 2013 bis 2016 durch den FSV Hiltpoltstein in ein Vereinsheim mit musealem Ausstellungsraum und einem Archiv zur Geschichte des Hauses und des Ortes renoviert und eingerichtet. Der Hausname „Spörl“ kam von einem Anfang des 19.Jhdt. zugewanderten Schuhmachermeisters, der es zu großem Ansehen im Dorf gebracht hatte und dessen Sohn das Haus gekauft hatte.
Andere Nutzung in Pretzfeld
Auszeichnung: Anerkennungsurkunde
Baujahr: 1512
Fertigstellung: 2019
Laut der Pretzfelder Häusergeschichte von Reinhold Glas ist das damals einstöckige Anwesen erstmals 1512 erwähnt als: des Seytzen Gut. 1947 wurde ein weiterer Stock aufgesetzt. 1996 kaufte die Gemeinde Pretzfeld das Anwesen. Eine Nachmittagsbetreuung für schulpflichtige Kinder wurde eingerichtet. 2007 wurde das Haus einstimmig als Vereinshaus umgewidmet. 2016 wurde beschlossen, das Vereinsheim zu revitalisieren, d.h. dass die historische Bausubstanz so umgestaltet wird, dass eine zeitgemäße Nutzung erfolgen kann. 2019 wurde das Haus bei einem „Tag der offenen Tür“ eingeweiht. Das Haus ist dorfbildprägend.
Wohngebäude in Pinzberg
Auszeichnung: Großer Schmuckziegel
Baujahr: 1814
Fertigstellung: 2018
Ehemaliges landwirtschaftliches Anwesen mit Poststelle. Bestehend aus Wohngebäude, Scheune (Baujahr Mitte des 17. Jahrh.) und Nebengebäude (ehem. Poststelle). Die Sanierung des Wohngebäudes und der ehemaligen Poststelle ist abgeschlossen. Im Wohngebäude wurden 2 Wohneinheiten geschaffen und im ehemaligen Postgebäude wurde 1 Wohnung eingebaut. Die Scheune wird noch restauriert.
Wohngebäude in Pretzfeld
Auszeichnung: Großer Schmuckziegel
Baujahr: in einer Dorfordnung vor
Fertigstellung: 2021
Das untere Torhaus, zusammen mit dem oberen Torhaus ein Teil der Kirchenanlage - in einer eigenen Datei (wird als Mailanlage geschickt) steht noch mehr und auch Texte zu den Bildern. Dieser Text wäre aus meiner Sicht die Grundlage für die Präsentation. Die Bilder sind durchnummeriert wegen sinnvoller Reihenfolge. zu Anrede: Herr und Frau